Friday, April 10, 2009

Endlich Drehtag

Das warten hast sich gelohnt. Maurice war so gut wieder hergestellt, dass er von guten bis hervorragenden Ideen nur so sprudelte und professionell und ruhig zügig ans Werk ging und die ganze Mannschaft mittriss.
Nach kurzer Einsatzbesprechung am Vormittag möbelierten wir erst mal das Atelier neu und bewunderten Mariannes viele Zeichnungen für die Wände: Sehr variable Motive...
Nach der Deko auf den Regalen und abgeklebten Fenstern hielt die Technik Einzug. Lange Leitungen für den Ton und unser heimlicher Star: Die Kamera mit dem Leitz Objektiv.
Jede Szene bzw. Einstellung wurde kurz besprochen und dann hiess es für die Hauptdarstellerin: Stundenlanges leidenschaftliches Nichtstun, während die Kamera indiskret ihr in die Poren starrte. Mila hatte neben der Visagistenaufgabe auch noch kurzfristig die Klappe übernommen: Erst anschlagen, dann halten. Doro fotografierte hingebungsvoll jeden noch so kleinen Aufbau und überwachte mit Argusaugen, dass nichts verändert wurde. Und ich sass rum und kümmerte mih nebenbei um den Ton, d.h., ich liess ihn laufen. Es ist immer schön, anderen bei der der Arbeit zu zu sehen.

Und so konnten wir tatsächlich die ganzen Szenen im Atelier fast am Stück abdredrehen. Nur Svenja fehlte. Wir werden abnehmen.

Morgen Nachmittag geht es weiter.

Mila mit der improvisierten "Klappe"

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